129. Jahresdienstversammlung
Viele Gäste aus Politik und Verwaltung, von der Feuerwehr und vielen Hilfsorganisationen, Vereinen sowie viele passive Mitglieder konnte Stadtbrandmeister Dieter Stellmacher auf der 129. Jahresdienstversammlung am Freitagabend im Saal des Hotels Reichshof begrüßen.
Eine Neuerung gab es bereits ganz zu Anfang dieser Jahresdienstversammlung. Da es für Dieter Stellmacher die letzte Jahresdienstversammlung in seiner Amtszeit als Stadtbrandmeister ist überließ er den Jahresbericht 2015 seinen beiden Stellvertretern Thomas Kettler und Thomas Weege. „Der Alte zieht sich jetzt zurück und überlässt den Jüngeren das Feld“ gab er zu verstehen. Er wolle sich jetzt zurücklehnen und zuhören.
Seine beiden Stellvertreter konnten für ihn wieder einmal einen Jahresbericht vortragen, der es in sich hatte. Die Kameradinnen und Kameraden der Einsatzabteilung mussten mit insgesamt 341 Einsätzen wieder die gesamte Bandbreite abarbeiten. Ungewöhnlich hoch war dieses Mal die Anzahl der Großbrände, nämlich 10 an der Zahl. Daneben bescherten zwei Unwetterereignisse den Einsatzkräften zusätzliche Arbeit.
Neben der Abarbeitung dieser Flut an Einsätzen kam allerdings auch die Kameradschaftspflege innerhalb der vier Züge der Einsatzabteilung, der einzelnen Gruppen als auch der einzelnen Abteilungen der Norder Wehr natürlich wieder nicht zu kurz. Ob Fahrradausflüge, Boßeltouren, Zugfeste, runde Geburtstage oder Hochzeiten, das Miteinander und die Kameradschaft wurden aktiv gepflegt.
Auf zwei Veranstaltungen, nämlich das Osterfeuer und die Fahrt zur Messe „Interschutz“ nach Hannover ging der 2. stellvertretende Stadtbrandmeister Thomas Weege kurz ein. Das Osterfeuer war wieder ein besonderes, wunderbares Fest der „Familie“ Feuerwehr und die Fahrt nach Hannover mit mehr als 30 Kameraden bot neben dem ganzen Fachlichen auch die Gelegenheit die Kameradschaft weiter zu pflegen.
Thomas Weege berichtete dann ausführlich über die Einsatz- und Mitgliederstatistik und nannte dabei einige sehr interessante Zahlen. Die Gesamtzahl der Einsätze von 341 gliedert sich auf in 141 Brand- und genau 200 Hilfeleistungseinsätze. Im 10-Jahres-Vergleich war nur das Jahr 2013 arbeitsintensiver. Insgesamt wurden bei den Einsätzen rekordverdächtige 7383 Arbeitsstunden geleistet. Diese hohe Zahl ist hauptsächlich den vielen Großschadensereignissen geschuldet.
Die Mitgliederzahlen entwickelten sich entgegen dem Landestrend wieder positiv. Die Gesamtzahl aller Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Norden wuchs von im Vorjahr 401 auf 431 an. In der Einsatzabteilung versehen zur Zeit 133 Frauen und Männer ihren Dienst für die Allgemeinheit.
Neben der Einsatzabteilung haben natürlich auch die anderen Abteilungen der Norder Wehr unzählige Stunden in ehrenamtliche Arbeit investiert:
So konnte die Jugendfeuerwehr Norden im letzten Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiern. Auch wurden wieder Weihnachtsbäume eingesammelt und ein Zeltlager besucht. Dieses Mal ging es mit den Kameraden aus Hage zum Landeszeltlager nach Wolfshagen im Harz. Auch für 2016 stehen bereits wieder viele Aktivitäten für die insgesamt 41 Jugendlichen an. So wird bereits für die Abnahme der Leistungsspange und für den Bundeswettbewerb trainiert und auch die Vorbereitungen für das diesjährige Zeltlager in Tannenhausen laufen bereits auf Hochtouren.
Auch die 24 Mitglieder der Norder Kinderfeuerwehr, besser bekannt als Löschzwerge, können in diesem Jahr ihr 5-jähriges Bestehen feiern. Das abgelaufene Jahr war wieder gefüllt mit Aktivitäten. Erste-Hilfe, Basteln, Werken und Übernachtungen sind fester Bestandteil der Dienste. Im September konnten dann einige Kinder bei der Abnahme des „Brandflohs“ ihr erlerntes Wissen unter Beweis stellen. Eine Fahrt zum Freizeitpark Thüle stand ebenfalls auf dem umfangreichen Programm.
In der Führungsstruktur von Kinder- und Jugendfeuerwehr wird sich aufgrund der gewachsenen Größen beider Abteilungen zukünftig etwas ändern. Demnächst werden beide Abteilungen von einem Stadtjugendfeuerwehrwart geführt und jeweils durch einen Kinder- und Jugendfeuerwehrwart unterstützt.
Die Mitgliederzahlen des Stadtorchesters Feuerwehr Norden haben sich im abgelaufenen Jahr erneut erhöht. 172 Mitglieder musizieren nun in dieser Abteilung. Es wurden wieder eine Vielzahl von Proben, Auftritten und Veranstaltungen durchgeführt. Insgesamt 325 an der Zahl, eine beachtliche Leistung. Die einzelnen Orchester nahmen an vielen Konzerten teil. Beispielhaft sind hier die Schlosspark-Serenade in Lütetsburg und ein gemeinsames Konzert in der Aula der Oberschule zu nennen. Das Stadtorchester hat mittlerweile seinen festen, unverzichtbaren Platz im Kulturleben der Stadt Norden.
Der Mitgliederbestand des Feuerwehr- und Schützenspielmannzuges blieb mit 17 Spielerinnen und Spielern konstant. Bei vielen Auftritten, beispielsweise den Emder- und Hinteraner Schützenfesten sowie beim Maibaumaufstellen in Norddeich oder der Jahresdienstversammlung unserer Feuerwehr konnte immer eine eindrucksvolle musikalische Leistung dargeboten werden.
Die Oldie-Gruppe wirkte dieses Jahr nahezu, aber wie immer eifrig im Verborgenen. Hauptaufgabe dieser Abteilung ist die Pflege und Erhaltung der historischen Einsatzfahrzeuge der Norder Wehr. Das sind ein Tanklöschfahrzeug (TLF) 16-T, die Drehleiter DL 22 sowie eine Handdruckspritze und ein Gerätewagen auf Kutschenfahrgestellen. Leider finden diese umfangreichen Aktivitäten abseits der Öffentlichkeit statt. Nur zu selten hat diese Gruppe die Gelegenheit diesen Fundus, der auch ein Stück Norder Stadtgeschichte darstellt, der Bevölkerung zu präsentieren.
Die Alters- und Ehrenabteilung war auch im abgelaufenen Jahr wieder sehr aktiv. So wurde beispielhaft eine Besichtigung der Edeka-Zentrale in Neuenkruge mit anschließender Einkehr in das Urwald-Café organisiert. Die Feuerwehrsenioren greifen aber der Norder Wehr in vielen anderen Bereichen unter die Arme und entlasten dadurch die Wehrführung und die Mitglieder der Einsatzabteilung enorm. Sei es bei der Pflege der Grünanlagen im Hilfeleistungszentrum oder bei Reparaturarbeiten am Fuhr- und Gerätepark. Überall sind sie aktiv.
Der 1. stellvertretende Stadtbrandmeister Thomas Kettler nutze dann den zweiten Teil des Jahresberichtes u. a. dafür, um auf die umfangreichen getätigten und geplanten Beschaffungen seitens der Norder Wehr einzugehen. So konnte im abgelaufenen Jahr das Ersatzfahrzeug für das mittlerweile 31 Jahre altes Löschgruppenfahrzeug (LF) 16 in Auftrag gegeben werden. Den Zuschlag erhielt die Fa. Schlingmann aus Dissen, die im Sommer ein LF 20 auf einem Mercedes-Benz-Fahrgestell Atego 1629 ausliefern wird. Die Kosten für dieses Fahrzeug bezifferte Thomas Kettler auf ca. 380.000 Euro.
Kurzfristig ersetzt werden musste außerdem der Kommandowagen (KdoW) des Stadtbrandmeisters da die Reparatur nicht mehr wirtschaftlich war. Rat und Verwaltung sprachen sich umgehend für eine Neuanschaffung des erforderlichen Fahrzeuges aus. Die Entscheidung fiel auf einen Audi Q5, der zu einem sehr günstigen Preis auf Leasingbasis angeschafft werden konnte.
Weiterhin konnten im abgelaufenen Jahr viele andere notwendige Ausrüstungsgegenstände beschafft werden, eine Tragkraftspritze, ein Notstromaggregat, 12 Atemschutzgeräte, ein Sprungretter, eine Wärmebildkamera sowie 30 Einsatzanzüge.
Ein großer Kostenfaktor war außerdem die Drehleiter. Das Hubrettungsfahrzeug, Baujahr 1995, musste im letzten Jahr zur 20-Jahres-Inspektion welche vom Gesetzgeber vorgeschrieben und somit unumgänglich war. Für den Zeitraum dieser dreimonatigen Inspektion, bei der sämtliche Hydraulikleitungen getauscht, Sicherheitssysteme und Elektronik geprüft, aktualisiert und erneuert werden musste, wurde in Norden ein Ersatzfahrzeug stationiert um in dieser Zeit den Brandschutz für Einwohnen und Gäste sicherstellen zu können.
Thomas Kettler ging auch noch auf einige besondere Einsätze ein die den Einsatzkräften alles abverlangten. So waren das beispielhaft der Brand eines landwirtschaftlichen Gebäudes am Deichrichterweg, ein schwerer Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf der Umgehungsstraße oder der Hotelbrand am Flökershauser Weg.
Bürgermeisterin Barbara Schlag ging dann in ihrer Ansprache unter anderem auf das Thema Ehrenamtliche als Arbeitnehmer ein. In Ihrer Neujahrsansprache hatte sie sich bereits bei den Norder Firmen, Geschäften, Unternehmen und Behörden bedankt dass sie in Kauf nehmen dass ihre FeuerwehrmitarbeiterInnen im Einsatzfall „mal kurz weg sind“ um Hilfe zu leisten. Sie ermutigte die Arbeitsgeber weiterhin, mehr Feuerwehrleute einzustellen und den positiven Effekt der Ehrenamtlichkeit zu sehen. Natürlich sei es für einen kleinen Betrieb schwierig, wenn die Mitarbeiter kurzfristig zu einem Einsatz müssten. Jedoch bringen diese Mitarbeiter auch viele Eigenschaften der Ehrenamtlichkeit in den Betrieb ein. Diese sind zum Beispiel Teamfähigkeit, Belastbarkeit, soziale Kompetenzen. Feuerwehrleute in der Belegschaft seien ein Aushängeschild für den Betrieb und kein Nachteil.
Die Bürgermeisterin ging anschließend auch noch einmal kurz auf die getätigten notwendigen und geplanten Anschaffungen von Stadt Norden und Landkreis Aurich ein. Den Frauen der Feuerwehrmitglieder versprach sie auch in diesem Jahr wieder etwas mit ihnen zu unternehmen, eine Einladung hierzu würde folgen. Erst auf Nachfrage von Stadtbrandmeister Dieter Stellmacher wurde von ihr natürlich auch das obligatorische Fass Bier zugesagt…
Der stellvertretende Kreisbrandmeister Dieter Hellmers übermittelte die Grüße des Landkreises Aurich an die Norder Kameraden. Auch er sprach noch einmal die getätigten und geplanten Beschaffungen seitens des Landkreises Aurich an. Die Norder Wehr erhielt als Schwerpunktfeuerwehr im letzten Jahr als Ersatz für den abgängigen Rüstwagen (RW) 2 einen Rüstwagen-Kran (RW-Kran). Er dankte in diesem Zusammenhang der Besatzung dieses technisch umfangreichen Fahrzeuges für die vielen geleisteten Ausbildungsdienste. In Auftrag gegeben sei die Ersatzbeschaffung für den Einsatzleitwagen (ELW) 2. Mit dem Aufbau dieses Fahrzeuges werde in Kürze begonnen. Es sei in etwa baugleich mit dem neuen ELW 2 im Abschnitt Süd, welches vermutlich noch in diesem Monat ausgeliefert werden.
Weitere Grußworte sprachen das Mitglied des Bundestages Heiko Schmelzle und der Leiter des Norder Polizeikommissariats Ingo Brickwedde. Schmelzle betonte unter anderem dass nicht nur die Norder Bevölkerung von den Ehrenamtlichen profitiere sondern, insbesondere in Norden-Norddeich, der Tourismus und die Gäste. Brickwedde sprach von einer gewohnt sehr guten Zusammenarbeit zwischen der Norder Polizei und Feuerwehr und übermittelte die Grüße der Beschäftigten des Kommissariats. Insbesondere würden die Brandermittler von der sehr guten Dokumentationsarbeit der Feuerwehrleute profitieren. Er sprach hier explizit den Brand des Netto-Marktes an.
Auch standen wieder viele Ehrungen auf der Tagesordnung:
Von der Jugendfeuerwehr wurden Alina Schilling und Sönke Hoogstraat für die am meisten geleisteten Stunden mit dem Wanderpokal ausgezeichnet.
Die Kameraden(innen) Tjado Campen, Timo Hasbargen, Jörg Klaassen, Marina Klaassen, Monika Klaassen, Matthias Lottmann, Mareike Pieper, Oliver Prigge, Arno Schröder, Heiko Schwitters und Hauke Weber haben im Berichtsjahr keinen Dienst ausgelassen und erhielten dafür ein Buchgeschenk.
Die Kameradin Monika Schröder wurde aus gesundheitlichen Gründen auf eigenen Wunsch in die Altersabteilung versetzt.
Verabschiedet aus dem Amt des Stadtjugendfeuerwehrwartes wurde der Kamerad Jörg Päpke. Jörg Päpke war über 20 Jahre mit der Jugendfeuerwehr Norden „verheiratet“ so drückte Stadtbrandmeister Dieter Stellmacher es in seinen Dankesworten aus. Viele Jahre davon war er Stadtjugendfeuerwehrwart und hat mit dieser sehr schwierigen und zeitraubenden Aufgabe maßgeblich dazu beigetragen dass der demographische Wandel an der Norder Wehr vorbei gegangen ist und die Jugendfeuerwehr Norden sich so gut entwickelt hat.
Mit dem Nds. Ehrenzeichen für 25-jährige Dienste im Feuerlöschwesen wurden die Kameraden Karl-Heinz Gebauer und Rainer van Hülsen ausgezeichnet. Das Nds. Ehrenzeichen für 40-jährige Dienste im Feuerlöschwesen erhielt der Kamerad Erich Weege.
Das Ehrenzeichen des Landesfeuerwehrverbandes für 50-jährige Mitgliedschaft erhält der Kamerad Tjark Kruse.
Dann gab es noch zwei weitere besondere Ehrungen. Der Kamerad Johann Müller erhielt aus den Händen vom stellvertretenden Kreisbrandmeister Dieter Helmers die Ehrennadel der Ostfriesischen Feuerwehren für seine unermüdlichen Dienste für die Freiwillige Feuerwehr Norden. Der Kamerad Werner Stellmacher wurde mit dem Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Bronze des Deutschen Feuerwehrverbandes e. V. ausgezeichnet. Dieses wird für hervorragende Leistungen im Feuerlöschwesen verliehen, für Kameraden die hochengagiert sind.
Folgende Kameradinnen und Kameraden wurden außerdem befördert bzw. in eine Funktion eingesetzt:
Feuerwehrmann bzw. Feuerwehrfrau sind jetzt Mareike Pieper, Karsten Müller und Gerben Oosting. Zur Oberfeuerwehrfrau bzw. Oberfeuerwehrmann wurden befördert Steffen Busch, Marco Christians, Keno Luitjens, Wilko Wilberts, Marina Klaassen, Danny Rüst, Kevin Ellerbrock und Sven Bartmann. Zum Hauptfeuerwehrmann wurden Manuel Steinlandt und Manuel Tamminga befördert. Die Beförderung zum 1. Hauptfeuerwehrmann erhielten Thomas Ratzke und Reinhard Eggers. Daniel Blankenhagen wurde kommissarisch als Stadtjugendfeuerwehrwart eingesetzt, Uwe Müller als Jugendfeuerwehrwart. Der Kamerad Matthias Rieken wurde als stellvertretender Stadtjugendfeuerwehrwart und gleichzeitig kommissarisch als stellvertretender Gruppenführer auf dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 8-Umwelt eingesetzt. Stefan Decker wurde zum Löschmeister befördert und gleichzeitig als stellvertretender Staffelführer auf dem Gerätewagen-Atemschutz (GW-A) kommissarisch eingesetzt. Der Kamerad Tjado Campen wurde ebenfalls zum Löschmeister befördert und als stellvertretender Gruppenführer auf dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 16-TS eingesetzt. Fokko Schumann wurde zum Löschmeister befördert und kommissarisch als Gruppenführer auf dem Einsatzleitwagen (ELW) 2 eingesetzt. Klaus Dehne wurde stellvertretender Staffelführer auf der Drehleiter (DL-K). Timo Ellßel wurde kommissarisch zum Gruppenführer auf dem Löschgruppenfahrzeug-6 (LF) Leybuchtpolder eingesetzt. Der Kamerad Jörg „Mürke“ Meier wurde zum Oberlöschmeister befördert und kommissarisch als Staffelführer auf dem Gerätewagen-Atemschutz (GW-A) eingesetzt. Dieter Fischer wurde ebenfalls zum Oberlöschmeister befördert und als Gruppenführer auf dem Löschgruppenfahrzeug (LF) 16-TS eingesetzt. Ebenfalls befördert zum Hauptlöschmeister und kommissarisch eingesetzt als Zugführer des IV. Zuges wurde Ralf Scharfenort und die Beförderung zum Oberbrandmeister erhielt der Kamerad Norbert Krüger.
Ehrenstadtbrandmeister Karl Kettler meldete sich unter dem Tagesordnungspunkt Wünsche und Anregungen zu Wort. Er dankte im Namen aller Kameradinnen und Kameraden der Wehrführung für die geleistete Arbeit und sei froh dass die Zusammenarbeit innerhalb der Führung so gut funktioniere.
Zum Ende der 129. Jahresdienstversammlung wagte Stadtbrandmeister Dieter Stellmacher noch einen Blick in die Zukunft wobei er zwei Punkte konkret ansprach: Zum einen die anlässlich des 130-jährigen Bestehens der Norder Wehr vom 29. bis 31.07. stattfindenden und neu aufgelegten Norddeicher Feuerwehrtage. Zum anderen natürlich die in diesem Jahr stattfindenden Neuwahlen der Wehrführung.
Bilder: O. Prigge/U. Bents